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charmante Hommage mit der Technik von heute

Mit der Passif 50 zelebriert PSB sein 50 jähriges Bestehen und erinnert mit einem charmanten Look an vergangene Zeiten und an seine traditionsreiche Geschichte. Die Technik der Passif 50 hingegen ist auf dem Stand der Technik und man bedient sich von Komponenten der aktuellen Spitzenmodelle.

20.10.2022

Als Hommage an eine lange Geschichte hinter PSB erinnert die Passif 50 an die Passif II. Der Gründer und Chefentwickler Paul Barton demonstrierte im Jahr 1974 mit der Passif II seine Philosophie hinter der "True to Nature" Klangsignatur, die klangliche Neutralität und räumliche Abbildung mit technischer Freiheit von Verzerrungen vereinte. Dieser Lautsprecher war dann auch ein wesentlicher Meilenstein für alle weiteren Entwicklungen von Paul Barton.

Die Passif 50 verströmt sofort eine wohltuende und irgendwie total vertraute Stimmung. Das Design wirkt sehr wohnlich und die besonders gelungenen Proportionen zaubern einem sofort ein zustimmendes Lächeln aufs Gesicht. Der Standfuss ist im Lieferumfang, setzt sich farblich etwas ab und lässt die Passif 50 wunderbar elegant, leicht nach hinten geneigt über dem Boden schweben. Das Gehäuse mit Echtholzfurnier ist penibel sauber verarbeitet und die eingelassene, grob verwebte Stoffabdeckung ist ein optischer Hingucker.

Eine klanglich ganz gute Figur macht die Passif 50 auf das Sideboard gestellt, im Regal oder auf dem Standfuss direkt vor der Wand. Hier verblüfft sie musikalisch mit einer Leichtigkeit und mit räumlicher Abbildung, mit schönen Stimmen und einer überzeugenden Auflösung durchs Band. Das hier Gehörte lässt keine Erinnerungen an angestaubte Zeiten aufkommen, sondern entspricht ohne Einschränkungen dem Klang eines modernen Lautsprechers der Gegenwart.

Wie der Name schon andeutet, basiert die Passif 50 auf einer eher seltenen Art des Aufbaus mit einer passiven Membrane statt einer Bassreflex-Öffnung. Die Passif 50 ist ein reiner 2-Wege Lautsprecher, der untere scheinbare 20 cm Bass dient der gezielt abgestimmten Erweiterung im Tieftonbereich, ist aber nicht mit dem Verstärker verbunden. Der Tiefbass wirkt insgesamt recht präsent, zugleich aber trocken und bleibt besonders gut definiert. Den grossen Krawall sucht man hier vergebens, dafür spielt die Passif 50 sehr präzise und zeigt auch direkt an die Wand gestellt keinerlei Ansätze zum Wummern oder zu aufgeblasenen Bässen. Gerade der Grundtonbereich bleibt erfreulich definiert und die Passif 50 musiziert mit einem hohen Grad an Struktur-Genauigkeit, was bei Streicherinstrumenten perfekt zur Geltung kommt.

Einzelne Stimmen und Instrument lösen sich vom Lautsprecher räumlich ab und finden ihren Platz in der sehr dreidimensionalen Wiedergabe. Die Musik spielt mit packender Homogenität und Plastizität, schön nuanciert bis in die obersten Frequenzgefilde. Stets kultiviert und mit angenehmen Timbre lädt die Passif 50 ohne Ermüdungserscheinungen zum stundenlangen Musikgenuss ein. Hier konnte Paul Barton sein ganzes technisches Know-how und seine Liebe zur Musik vereinen, was ihm offensichtlich hervorragend gelang - eine echte Freude für jeden musikalischen Gourmet.

PSB hat sich mit diesem Sondermodell ein wirklich schönes Geschenk zum 50. Jubiläum und ganz nebenbei eine wunderbare Hommage an eine lange Tradition geschaffen. Die Technik von heute mit dem Charme von damals machen die Passif 50 zu einem rundum gelungen Spielpartner für die nächsten 50 Jahre.

PSB Passif 50

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